Ausstellung
«Intersections» erforscht die Grenzen zwischen Fotografie und Nicht-Fotografie. Die Ausstellung stellt traditionelle Vorstellungen des Mediums infrage, indem sie die Grenzen zwischen dem, was als Fotografie gilt und dem, was über das Medium hinausgeht, verwischt. Mit einer Vielzahl von experimentellen Techniken erforschen die Künstler das Zusammenspiel von Licht, Wahrnehmung und Vorstellungskraft und laden den Betrachter ein, die Grenzen der visuellen Darstellung zu hinterfragen. Von abstrakten Kompositionen bis hin zu hyperrealistischen Bildern regt jedes Werk zum Nachdenken über die sich entwickelnde Natur der Bilderzeugung im digitalen Zeitalter an. «Intersections» bietet eine fesselnde Reise in die Grenzbereiche, in denen sich die Fotografie mit anderen künstlerischen Disziplinen überschneidet, und regt einen Dialog über die grenzenlosen Möglichkeiten des visuellen Ausdrucks an.